Archiv 2013

Diagnostik-Tag 2013: Nierenerkrankungen frühzeitig erkennen

28.02.2013 -

 Am 13. März findet der Diagnostik-Tag 2013 in Magdeburg statt. Nach dem Auftakt dieser Fortbildungsreihe im vergangenen Jahr steht beim diesjährigen Treffen die Diagnostik von Nierenerkrankungen im Mittelpunkt.

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Zurück zu den Wurzeln: Sprach- und Stimmheilkunde

26.02.2013 -

 Am 8. und 9. März 2013 findet in Magdeburg der 78. Kongress der Deutschsprachigen Gesellschaft für Sprach- und Stimmheilkunde mit dem Thema „Zurück zu den Wurzeln: Sprach- und Stimmheilkunde“ statt.

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Anzahl der Erstsemester aus Sachsen-Anhalt ist gestiegen

26.02.2013 -

 An der Medizinischen Fakultät laufen die organisatorischen Vorbereitungen für den im vergangenen Jahr erstmals durchgeführten Auswahltest HAM-NAT für Bewerber zum Studiengang Humanmedizin bereits auf Hochtouren.

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Den Seltenen eine Stimme geben …

22.02.2013 -

 Am 28. Februar 2013 lädt die Kinderklinik zusammen mit dem Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt  zum diesjährigen „Tag der Seltenen Erkrankungen“  ein. Vertreter regionaler Selbsthilfegruppen und Interessenten sind herzlich willkommen.

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Geheimnis der Immunzellaktivierung wurde gelüftet

22.02.2013 -

 In der Fachzeitschrift  Science Signaling berichten Magdeburger Immunologen darüber, wie sie mit einem neuen Verfahren erstmals zeigen konnten, dass Lck im Rahmen der T-Zellaktivierung einer deutlichen de novo Aktivierung unterworfen wird.

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Bildgebende Verfahren in der psychiatrischen Diagnostik und Therapie

18.02.2013 -

Die strukturelle Bildgebung des Gehirns, die heute durch Computertomographie oder Kernspintomographie erfolgt, hat eine wichtige Rolle beim Ausschluss von organischen Ursachen psychischer Erkrankungen. Aber auch andere bildgebende Verfahren, insbesondere aus der funktionellen Hirnbildgebung, gewinnen zunehmend Relevanz für die diagnostische Einordnung psychischer Störungen und für die Optimierung therapeutischer Entscheidungen.

Am Mittwoch, dem 20. Februar 2013, lädt die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie um 17.00 Uhr zu einem Vortrag von Prof. Dr. Oliver Gruber von der Uni Göttingen über die Bedeutung bildgebender Verfahren für die psychiatrische Diagnostik und Therapie ein. Die Veranstaltung findet im Zentralen Hörsaal (Haus 22) auf dem Gelände des Universitätsklinikums Magdeburg, Leipziger Straße 44, statt. Angesprochen sind niedergelassene und klinisch tätige Psychiater, Psychologen, Psychotherapeuten, Mitarbeiter sozialer Dienste, Angehörige sowie die interessierte Öffentlichkeit.

In diesem Vortrag werden beispielhaft moderne Forschungsansätze dargestellt, die auf die Entwicklung eines besseren Ursachenverständnisses und einer fundierteren Diagnose psychischer Störungen mit Hilfe direkter Untersuchungen von Hirnstruktur und Hirnfunktion der Patienten abzielen. Dadurch können die Art der Störung der Hirntätigkeit beim individuellen Patienten genauer bestimmt, verschiedene psychiatrische Diagnosen in spezielle Untergruppem eingeteilt und die zugrunde liegende Fehlfunktion des Gehirns gezielter untersucht werden. Ferner eröffnet sich die Pespektive, neben einer differenzierten Diagnostik zur Vorhersage des klinischen Verlaufs und zur individualisierten Auswahl der Therapie bessere Anhaltspunkte gewinnen zu können.

Die Schwerpunkte der Forschungsarbeiten von Prof. Gruber liegen in der Untersuchung der Physiologie und Pathophysiologie neurofunktioneller Systeme bei gesunden und bei (neuro)psychiatrischen Patienten unter Anwendung multipler Techniken der funktionellen, strukturellen und biochemischen Bildgebung des Gehirns. Er trug wesentlich dazu bei, bildgebende Verfahren in der psychiatrischen Diagnostik und Therapie zu etablieren.

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103. Medizinischer Sonntag: Neue Verfahren in der Bluthochdruckbehandlung

14.02.2013 -

Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen oder Gefäßverschlüsse der Beine - all das sind Auswirkungen von Bluthochdruck. Das Tückische an dieser Krankheit ist, dass man sie häufig gar nicht bemerkt. Ab wann wird ein hoher Blutdruck gefährlich und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es heutzutage? Die Ursachen für Hypertonie sind vielfältig. Neben einer genetischen Veranlagung tragen auch eine ungesunde Ernährung, fehlende Bewegung, aber auch Stress und hormonelle Einflüsse dazu bei.

Wenn zusätzliche Faktoren wie Diabetes, Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bewegungsmangel oder hoher Salzkonsum hinzukommen, liegt das Risiko weit höher für ein akutes lebensbedrohliches Ereignis. Rechtzeitig entdeckt, können die erhöhten Werte jedoch mit Medikamenten, einer Ernährungsumstellung und einer Veränderung des Lebensstils gesenkt und Folgeschäden vermieden werden. Bei einigen Patienten helfen diese Maßnahmen jedoch nicht, um eine befriedigende Blutdruckeinstellung zu erreichen oder sind aufgrund von Nebenwirkungen nicht einsetzbar. Eine Alternative können in diesen Fällen invasive Verfahren zur Senkung des Blutdrucks sein.

Prof. Dr. Peter R. Mertens von der Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie und Prof. Dr. Jens Ricke, Universitätsklinik für Radiologie und NuklearmedizinUm bewährte und neue Methoden zur Behandlung des Bluthochdrucks geht es beim nächsten Medizinischen Sonntag am 24. Februar 2013 in Magdeburg mit Prof. Dr. Peter R. Mertens von der Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie und Prof. Dr. Jens Ricke, Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin. Die beiden Klinikdirektoren werden erklären, wie ein individueller Behandlungsplan erstellt wird und sie werden Ergebnisse neuer Studien zur Wirksamkeit von Therapien vorstellen.

Der 103. Medizinische Sonntag - eine gemeinsamen Vortragsreihe von Volksstimme, Urania und Universitätsklinikum - beginnt am 24. Februar 2013 um 10.30 Uhr im Uni-Hörsaal 1, Gebäude 26 (Nähe Universitätsbibliothek) in der Pfälzer Straße. Nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion.

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Mit welchen Beschwerden gehen Patienten zum Arzt?

08.02.2013 -

 Eine postalische Umfrage zur Inanspruchnahme medizinischer Leistungen führt derzeit das Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie der OVGU in den Regionen Magdeburg, Stendal und Wittenberg durch.

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Erfolgreiche Implantation eines Hirnschrittmachers bei Neuroakanthozytose

05.02.2013 -

 Am Universitätsklinikum Magdeburg gelang erstmals in Deutschland die erfolgreiche Implantation eines Hirnschrittmachers bei einem Patienten mit Neuroakanthozytose, einer seltenen vererbbaren Bewegungsstörung.

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